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Audio-Technik Grundlagenwissen vom Spezialisten

BUROSCH begann seinerzeit mit dem Bau und der Reparatur von Radios. Und auch wenn wir heute Display-Experten sind, hängt unser Herz natürlich immer noch an der Audio-Technik, zumal der richtige Sound das perfekt eingestellte Bild erst komplett macht. 


DVD Audio: Die Technik

Mit der DVD Video eröffneten sich ihnen neue Dimensionen in Bild und Ton. Der verwöhnte Musikliebhaber aber wandte sich oftmals uninteressiert ab. Verbunden mit der sehr hohen Ton-Kompression bei Dolby Digital und der immer noch hohen Ton-Kompression bei DTS, waren die Ergebnisse für verwöhnte HiFi-Fans in Punkto Klangtreue und Präzision noch nicht zufriedenstellend. Nach längerem Hin und Her präsentieren die DVD-Macher den Standard DVD Audio, der die hohe Speicherkapazität der DVD neben einigen interaktiven Features wie Informationen über die Künstler oder zu den Musikstücken für reine Audio-Daten ausnutzt.

Dolby ProLogic II

Bislang waren die Nachteile immer groß, wollte man herkömmliche Musik-CDs in Surround-Klangqualität genießen: Besonders bei Dolby ProLogic war das Klangbild mittenbetont, der Bass war drastisch schwächer als bei der Stereowiedergabe, die klangliche Präzision war ebenfalls nicht mehr sehr hoch. Zu viele Klanganteile kamen aus dem Center-Lautsprecher, Regelmöglichkeiten gab es nur in sofern, den Center via „Phantom Mode“ gleich ganz auszuschalten.

Dolby Digital EX und DTS ES 6.1

Wer akustisch mehr als den inzwischen bei Heimkino-Fans sehr weit verbreiteten 5.1-Klang in Dolby Digital und DTS in seinem Heimkino realisieren möchte, sollte sich mit dem Thema Extended Surround-Tonformate beschäftigen. Dieses Special soll erklären, wie genau die 6.1-Formate funktionieren und inwieweit sich diese auch mit herkömmlichen 5.1-Systemen vertragen.

Datenspeicherung und die Produktion der Audio-CD

Die Audio-Compact Disc wurde im Laufe der 1970er Jahre unter Federführung der Firmen Philips und Sony entwickelt. Die ersten Hardware Prototypen konnte Philips 1979 in Europa vorstellen, ein Jahr später im Juni 1980 gaben Sony und Philips ihren neuen CD-Standard offiziell bekannt.

Digitale Audiocodierung: Die Datenreduktion

Seit Einführung der Audio Compact Disc (CD) und dem Aufkommen des Digital Audio Tapes (DAT) hat sich im Audiobereich digitale Technik zunehmend durchgesetzt. Als grundlegendes Digitalisierungsverfahren verwenden sowohl die CD als auch DAT die Pulse Code Modulation (PCM). Diese Technik übersetzt das analoge Originaltonsignal über Sampling, Quantisierung und Codierung in die digitale Welt. Da PCM keine Datenreduktion verwendet, erreicht man hervorragende Klangqualität - allerdings wird sie mit hohem Speicherbedarf erkauft. Auf eine CD passen in PCM maximal 80 Minuten an Audiodaten.

Der Lautsprecher-Guide

Die HiFi- und Heimkinotechnik unserer Tage wurde erst durch eine bahnbrechende Innovation möglich: Über die Umwandlung von Schall in elektrische Energie. Diese Aufgabe übernimmt das Mikrofon, während der Lautsprecher die umgekehrte Wandlung vornimmt: Er sorgt dafür, dass die elektrischen Schwingungen wieder in Schallwellen umgewandelt werden - somit ist er das letzte Glied der Heimkino- oder Stereoanlage, welches den im Endeffekt vom Zuhörer gehörten Klang zusammen mit der Akustik des Hörraums am stärksten beeinflussen kann. 

Der Akustik-Guide

Der Lautsprecherkauf und die Aufstellung sowie Einpegelung der Surround-Anlage sind nicht unbedingt einfach und für jedermann ohne jegliches Vorwissen zu bewältigen. Die Lautsprecher spielen zusammen mit den akustischen Eigenschaften des Hörraums und der richtigen Handhabung der Surround-Anlage eine wesentliche Rolle bei der Erzielung eines optimalen Hörerlebnisses. Wir wollen einige Grundlagen erläutern, damit der Lautsprecherkauf und das Verständnis der technischen Basics ein wenig einfacher wird.

Audio-Video-Verstärker: Die Kaufentscheidung

Jeder, der sich eine Heimkino-Anlage installieren oder sein bestehendes System updaten möchte, steht beim Kauf neuer Komponenten vor keiner leichten Entscheidung. Das betrifft sowohl den DVD-Player als auch den AV-Verstärker oder AV-Receiver als Zentrum der Heimkino-Anlage. Dieses kleine Special befasst sich mit den wichtigen Merkmalen von AV-Verstärkern und -Receivern.

Raumakustik 4 - Der Hörraum bei mittleren u. hohen Frequenzen

Während wir uns im dritten Teil unserer Reihe zur Raumakustik um die Optimierung im tiefen Frequenzbereich gekümmert haben, werden wir uns im vorliegenden vierten Teil mit der Verbesserung der akustischen Bedingungen des Hörraumes im mittleren und hohen Frequenzbereich ab ca. 200Hz beschäftigen. Hier werden wir vor allem Tipps zur Verbesserung der Nachhallzeit geben, mit deren Hilfe zu hallige Räume klanglich stark verbessert werden können. Reflexionen werden auch in diesem Artikel wie im ersten Teil unserer Reihe über Raumakustik Mittelpunkt stehen.

Raumakustik 3 - Der Hörraum bei tiefen Frequenzen

Während wir uns in unseren ersten beiden Teilen zur Raumakustik mit den Grundbegriffen beschäftigt haben, geht es jetzt im dritten und vierten Teil in die Praxis. In den folgenden Abschnitten sollen Ihnen Wege und Möglichkeiten aufgezeigt, sowie Tipps und Tricks gegeben werden,ihren heimischen Hörraum akustisch zu optimieren. Im dritten Teil steht dabei die Optimierung im Bereich tiefer Frequenzen im Vordergrund, während sich der vierte Teil mit der Optimierung im mittleren und hohen Frequenzbereich beschäftigt.

Raumakustik 2 - Raumresonanzen, stehende Wellen

Im ersten Teil unserer Artikelreihe zur Raumakustik haben wir die Auswirkung von Schallreflexion im mittleren und hohen Frequenzbereich betrachtet. Wir sind dabei näher auf die durch Direkt- und Indirektschall hervorgerufenen Veränderungen des Klangbildes eingegangen. Im Tieftonbereich kommt ein anderer Effekt zum Tragen, den wir im folgenden etwas näher betrachten wollen. Es handelt sich dabei um die Entstehung von stehenden Wellen bei den Raumresonanzfrequenzen.

Raumakustik 1 - Schall, Reflexionen, Nachhallzeit, Hallradius

In unserer Artikelreihe über die Grundlagen der Raumakustik wollen wir versuchen zu erklären, warum HiFi-Anlagen nicht in jedem Hörraum zu gleich guten klanglichen Ergebnissen fähig sind. Oft ist der Käufer von teuren Komponenten enttäuscht, wenn die beim Fachhändler hervorragend klingende Stereoanlage daheim mit dünnem Bass und undefinierten Höhenlagen zu kämpfen hat. Mit den folgenden Zeilen werden wir Ihnen Wege aufzeigen, durch die es Ihnen ermöglicht wird, den Klang Ihrer HiFi-Anlage mitunter drastisch zu verbessern.

Dolby TrueHD, Dolby Digital Plus, DTS-HD High Resolution Audio und DTS-HD Master Audio

Schöne AV-Welt: In Zeiten von Blu-ray, Full-HD, Dolby TrueHD und DTS-HD Master Audio tun sich vielfältige Möglichkeiten auf, um die Freude an einer qualitativ hochwertigen audiovisuellen Wiedergabe nachhaltig zu steigern. Gleichzeitig aber drängen sich auch jede Menge neuer Fragen auf, die vielleicht einer akkuraten Lösung und einem sauberen Aufbau einer HD-Anlage im Wege stehen. Wir möchten versuchen, in diesem kleinen Special entsprechende Antworten auf elementare Fragen zu geben.

Innovativer Phono-Vorverstärker

Ein klassisches Beispiel einer perfekten Teamarbeit. Am Markt gab es bis Mitte 2011 leider nur teure und schlechte Phonovorstufen oder extrem teure und gute. Die Zeit war reif für einen neuen analogen Verstärker in unserer digitalen Welt. Am Anfang stand nur die Idee eine wirklich innovative Schaltung für MC und MM Phonoverstärker Systeme zu entwickeln. Unser technologischer Anspruch war extrem hoch gesteckt und genauso musste unbedingt der klangliche Aspekt auf allerhöchstem Niveau sein.